Wir forschen an der Weiterentwicklung der Wiener Ladezone!
Wo machen wir das?
An zwei Standorten im sechsten Bezirk in Wien:
Standort Loquaiplatz / Königseggasse (Stadtplan)
Standort Windmühlgasse 28 (Stadtplan)
Warum machen wir das?
Die Intensität der Nutzung von öffentlichem Raum für den urbanen Güterverkehr hat in den letzten Jahren unter anderem aufgrund des wachsenden Online-Handels zugenommen. Ausgewiesene Ladezonen sollen dazu beitragen, Verkehrsprobleme zu lösen und eine effiziente Versorgung sicherzustellen. Um die Organisation der Ladezonen zu optimieren, sind evidenzbasierte Entscheidungsgrundlagen notwendig. Hierbei müssen die Bedürfnisse von Lieferunternehmen und lokalen Kund:innen in Einklang mit strategischen Zielen der Stadtverwaltung sowie der tatsächlichen Nachfrage gebracht werden. Auch die Bedürfnisse der Bewohner:innen müssen berücksichtigt werden. Eine gut organisierte Ladezoneninfrastruktur kann sowohl positive Auswirkungen auf die Stadtbevölkerung haben – beispielsweise durch die Reorganisation des öffentlichen Raums und der verbesserten Luftqualität durch Verkehrsreduktion – als auch für Betriebe und Logistikunternehmen Effizienzsteigerungen bringen.
Wer ist bei diesem Forschungsprojekt beteiligt?
TU Wien, Institut für Raumplanung, Forschungsbereich Verkehrssystemplanung MOVE Projektleitung |
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Wirtschaftskammer Wien | |
Stadt Wien | |
Bezirk Mariahilf (1060 Wien) | |
Prisma Solutions Bereitstellung der automatisierten Ladezonendetektion |
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